Projekte

Im Rahmen der Akademie für Künstliche Intelligenz (AKI) fördern wir gemeinnützige Projekte und anwendungsorientierte Forschungsvorhaben. Wir setzen uns aktiv für eine wertezentrierte Entwicklung und eine transparente Anwendung der KI ein. Darüber hinaus ist es unser Ziel, das Bewusstsein für KI in der breiten Öffentlichkeit zu stärken.

Als Akademie für Künstliche Intelligenz im KI Bundesverband unterstützen wir die Wissenschaft bei Forschungsprojekten zum Thema KI und haben das Ziel, KI als Schlüsseltechnologie im Kampf gegen den Klimawandel zu etablieren.

Hier findest du einen Überblick unserer Projekte und Forschungsvorhaben:

KI Innovation Award

In Kooperation mit dem F.A.Z.-Institut, suchen wir wegweisende Leistungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und werden diese mit dem KI Innovation Award prämieren!

Wir suchen Unternehmen, die durch den Einsatz von KI-Technologien einen positiven Einfluss auf ihre Branche und die Gesellschaft haben. Bei der Einreichung stehen Innovation, Nachhaltigkeit und Perspektive im Vordergrund. Egal, ob ihr ein aufstrebendes Start-up seid oder ein etabliertes Unternehmen, wir möchten eure Erfolgsgeschichten hören und euer Engagement für KI würdigen. 

Der KI Innovation Award wird im Rahmen der zweiten „Innovative Leaders“-Konferenz am 2. Juli 2024 auf dem Forschungscampus von Bosch Research in Renningen vor Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik verliehen. Der Preisträger wird zudem in einer Sonderpublikation des F.A.Z.-Instituts ausführlich vorgestellt.

Bewerbungsschluss ist der 15. April 2024.

Kooperationspartner

AI Village

Das AI Village in Hürth wird der Innovationscampus für Künstliche Intelligenz im Herzen Europas:

Hier spielen Entwicklung, innovative Workspaces und Erlebnisflächen zusammen, um eine einzigartige Symbiose zu schaffen, die Künstliche Intelligenz erlebbar macht!

Im AI Village vereinen wir alle Dienstleister für Unternehmensgründung und Hightech in einem innovativen Netzwerk. Durch ein breites Spektrum an zukunftsfähigen Branchen fördern wir nicht nur die Stadt Hürth und das Rheinische Revier als Wirtschaftsstandort, sondern haben auch die Chance auf einen Zusammenschluss aus hochqualifizierten Fachleuten. Demonstratoren zeigen die Entwicklung neuer Technologien und bieten einen Einblick in eine neue Generation von Arbeits- und Lebensmodellen. Startups, Investoren und Unternehmern bietet das AI Village einen Raum für Zusammenarbeit und Networking.

Kooperationspartner

Large European AI Models (LEAM)

Große KI Modelle
Aktuelle Entwicklungen im Bereich groß angelegter KI-Modelle verändern den Markt. Wir befürchten eine Abhängigkeit europäischer Anbieter von amerikanischen und chinesischen Lösungen.

Europäisches Leuchtturmprojekt
Als Akademie für Künstliche Intelligenz haben wir LEAM als europäisches Leuchtturmprojekt gestartet. Die Initiative sammelt und bewertet Datensätze, stellt die Infrastruktur bereit und entwickelt KI-Modelle nach europäischen Standards.

Ein wettbewerbsfähiges Ökosystem
Unser Ziel mit LEAM ist ein konkurrenzfähiges europäisches KI-Ökosystem, das unsere Werte und hohen Qualitätsstandards achtet. Unter der Initiative entwickelte Modelle sollen alle europäischen Sprachen unterstützen sowie Open-Source und frei verfügbar sein.

Machbarkeitsstudie

Wir haben die LEAM Machbarkeitsstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und in Kooperation mit einer Vielzahl an Partnern durchgeführt.

TrustLLM

 

Förderprojekt im Rahmen des Horizon Europe Programms mit einem Konsortium von 11 Projektpartnern.

 

Das Hauptziel von TrustLLM ist die Entwicklung einer neuen Generation großer Sprachmodelle (LLMs) für germanische Sprachen, welche über eine verbesserte Zugänglichkeit und Zuverlässigkeit verfügen.  Im Zentrum stehen dabei insbesondere kleinere, bisher unterrepräsentierte Sprachen wie z.B. Isländisch, für die nur wenige Trainingsdaten zur Verfügung stehen. Das Konsortium, geleitet von der Universität Linköping, vereint Expertise in der Entwicklung großer Sprachmodelle und Forschung auf dem Gebiet der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP). Die entwickelten Modelle werden leistungsstarke und vertrauenswürdige LLMs sein und dazu beitragen, Europas Souveränität in Bezug auf KI-Technologien zu stärken. 

OpenGPT-X

Europas digitale Souveränität
Große KI-Sprachmodelle wie das amerikanische GPT-3 oder das chinesische Wu Dao 2.0 nutzen gewaltige Datenmengen, um vielfältige KI-Modelle zu erstellen. Das Problem: Datenschutz und eine Einbindung europäischer Sprachen ist dabei nicht gewährleistet. Mit OpenGPT-X soll die digitale Souveränität und marktwirtschaftliche Unabhängigkeit Europas gewährleistet werden. Nutzer:innen sollen auf innovative Sprachdienste auch abseits der englischen Sprache Zugriff erhalten, um zusätzlich individuelle Lösungen für regionale, kleine und mittelständische Unternehmen zu realisieren.

Große KI-Sprachmodelle für Europa
Gemeinsam mit neun deutschen Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Medienbranche entwickeln wir, die Akademie für Künstliche Intelligenz, eine europäische Antwort auf GPT-3. Geleitet wird das Projekt von den Fraunhofer-Instituten für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und für Integrierte Schaltungen IIS. Das Projekt ist eines der Gewinner des Gaia-X Förderwettbewerbs und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit rund 15 Mio. Euro gefördert.

KMU aus Franken bei der Digitalisierung mit Fokus auf Nachhaltigkeit und KI stärken

Das Zentrum wird im Rahmen des Programms “Mittelstand Digital” des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) über drei Jahre gefördert.

Kleine und mittelständische Unternehmen können sich im Zentrum umfangreiche Unterstützung zur Einordnung und Implementierung digitaler Strategien, Werkzeuge und Plattformen holen und sich anbieterneutral informieren.

Die Schwerpunkte des Zentrums liegen auf der Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz, dem Aufbau eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements sowie der Erkennung und Implementierung von Chancen der Künstlichen Intelligenz in Unternehmen. 

Das Konsortium ist ein Zusammenschluss der Hochschule Ansbach, der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, dem Fraunhofer IESE und der Akademie für Künstliche Intelligenz.

Kontaktieren Sie unsere gerne:

E-Mail: mdz-franken@ki-verband.de

Kooperationspartner

aiSpace

Förderung von Offenheit und Innovationskraft
Als Akademie für Künstliche Intelligenz haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Offenheit von europäischen KMUs gegenüber neuer Technologien zu fördern und ein Bewusstsein für die Einsatzfelder von Künstlicher Intelligenz zu schaffen.

Sparring ohne getaktete Agenda
Mit unserem Bootcamp-Format “aiSpace” wollen wir etablierten Unternehmen einen geschützten Raum für offenen, ehrlichen und interaktiven Austausch ermöglichen.

Austausch mit fachlicher Tiefe
Bei den quartalsweisen Treffen kommen Innovator:innen aus verschiedenen Branchen zusammen. Sie erhalten Feedback zu ihren Ansätzen, können Learnings teilen und aus den Erfahrungen anderer lernen. Ziel ist es, dass die Teilnehmer:innen verstehen lernen, wie KI sinnvoll eingesetzt werden kann.

Kooperationspartner

Ipai - Innovation Park Artificial Intelligence

Unter dem Motto “Künstliche Intelligenz (KI) – made in Baden-Württemberg” fördert die Landesregierung Baden-Württemberg die Entstehung eines Innovationspark KI

Der KI-Bundesverband begrüßte die Entscheidung im Sommer 2021 für den Standort in Heilbronn.

Aus dem Projektantrag des Baden-Württembergischen Wettbewerbs ist eine konkrete Projektumsetzung im Jahr 2022 entstanden. Der griffige Titel „Ipai: Innovation Park Artificial Intelligence“ unterstreicht den internationalen Anspruch, den das zukünftige KI-Ökosystem hat. Mit dem Ipai soll eine bedeutende Plattform entstehen, die neue Maßstäbe setzen will – sowohl im Hinblick auf die anwendungsorientierte KI-Entwicklung, als auch auf den nachhaltigen Umgang mit Daten (digitale Verantwortung) durch alle involvierten Akteur:innen. 

Für dieses Vorhaben entstehen auf ca. 23 Hektar ein gesamtheitliches Reallabor, modernste Infrastruktur, Büroräume sowie einem Kommunikationszentrum. Der Bundesverband Künstliche Intelligenz unterstützt das Vorhaben auf diesem Weg unter dem Motto “Heilbronn 2035: The AI hub for Europe“.

Die Geschäftsstellenleitung Baden-Württemberg des KI Bundesverbandes hat ihren Sitz im Ipai.

Nationale und internationale Sichtbarkeit in KI-Ökosystemen

Mit der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen mit nationaler und internationaler Reichweite trägt der Bundesverband zur Strahlkraft und Einbindung des Ipai in das KI-Ökosystem bei. 

Öffentlichkeitsarbeit

Der KI Bundesverband informiert Mitglieder, Partner, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit über die Möglichkeiten und Vorteile von Künstlicher Intelligenz. Ziel ist es, Offenheit für KI-Innovationen in Unternehmen und der Bevölkerung zu wecken.

Voice of AI

Wir setzen uns für eine Technologie im Sinne europäischer Werte und setzen uns für die Schaffung eines attraktiven Standorts für KI ein.

Kooperationspartner

KI Gütesiegel

Der Mensch im Fokus
Die Mitglieder des KI Bundesverbands haben ein Gütesiegel entwickelt, um einen menschen-zentrierten und menschen-dienlichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu fördern.

Einheitliches Werteverständnis
Durch das Definieren und Einhalten von einem übergeordneten Werte- und Prozessverständnis stellt das Gütesiegel eine ethisch verträgliche Service- und Produktentwicklung sicher. Im Zentrum stehen die Gütekriterien Ethik, Unvoreingenommenheit, Transparenz sowie Sicherheit und Datenschutz.

Starke Maßnahmen
Zu jedem Gütekriterium sind notwendige Maßnahmen festgehalten. Unternehmen, die die gelisteten Maßnahmen implementiert haben, können unsere Selbstverpflichtungserklärung unterzeichnen und das Gütesiegel anschließend für sich nutzen.

What can AI do for me?

Innovation aus Baden-Württemberg
Mit dem Verbundforschungsprojekt “What can AI do for me?” wollen wir innovative Lösungen der deutschen KI-Landschaft stärker in die Anwendung bei etablierten Unternehmen bringen.

Potenziale nutzen
In Kooperation mit der Hochschule der Medien und unseren Mitgliedern ThingsThinking und Kenbun IT entwickeln wir eine semantische Onlineplattform, die etablierte Unternehmen und innovative KI-Lösungen zusammenbringt.

KI näher bringen
Mit der Plattform wollen wir kleinen und mittelständischen Unternehmen Berührungsängste im Umgang mit KI-Technologien nehmen und zeigen, welche Anwendungen möglich sind. Wir wollen die Umsetzung von KI-Projekten fördern und Anbieter:innen von KI-Lösungen bei der Kund:innengewinnung unterstützen.

Kooperationspartner

Begleitforschung

Forschungspartner
Zusammen mit unseren Partnern vom Institut für Innovation + Technik der VDI/VDE-IT arbeiten wir im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in zwei großen Projekten zusammen.

Smarte Datenwirtschaft
Unsere Begleitforschung zum Technologieprogramm Smarte Datenwirtschaft des BMWi unterstützt 20 datenbasierte Projekte bei der effizienten Umsetzung ihrer Ziele und diskutiert die technischen, ethischen, ökonomischen und rechtlichen Themen der Datenwirtschaft.

“KI-Innovationswettbewerb”
Wir helfen Projekten, die durch den KI-Innovationswettbewerb des BMWi gefördert werden, bei einer effizienten Implementierung und vernetzen sie mit wichtigen Akteur:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Kooperationspartner

Projekt “Unlikely Allies”

KI für den Klimaschutz
Klimaschützer:innen und KI-Entwickler:innen haben traditionell nur wenige Berührungspunkte. KI wird daher noch zu selten im Klimaschutz eingesetzt.

Pilotprojekt
Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit haben wir das Projekt „Unlikely Allies“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, gemeinwohlorientierte KI für den Klimaschutz zu etablieren.

Brücken bauen
An einem ersten Workshop nahmen bereits rund 70 KI-Entwickler:innen, Naturschützer:innen und Social Entrepreneure teil. Die Teilnehmer:innen tauschten ihr Wissen aus und erweiterten ihr Netzwerk über ihre übliche Peergroup hinaus.

Kooperationspartner

Studien

Studie: Künstliche Intelligenz in Köln - Eine Standortstudie

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz, insbesondere seit der Veröffentlichung von ChatGPT im Jahr 2022, beeinflusst inzwischen viele Bereiche des Alltags.

Die im Auftrag der KölnBusiness Wirtschaftsförderung durchgeführten Studie untersucht den KI-Standort Köln. Sie hat das Ziel, ein umfassendes Verständnis des KI-Ökosystems in Köln zu erlangen, indem sie systematisch verschiedene Perspektiven berücksichtigt. Hierfür wurden Literaturanalysen, eine Erfassung von KI-Startups in Köln, Untersuchungen bestehender KI-Anwendungen in Unternehmen sowie Interviews mit verschiedenen Akteur:innen durchgeführt. Auf dieser Grundlage wurden Handlungsempfehlungen entwickelt, um die Entwicklung des KI-Sektors in Köln gezielt zu unterstützen und die Stadt führend im Bereich KI zu positionieren.

Insgesamt zeigt die Studie das Potenzial und die Herausforderungen, die das KI-Ökosystem in Köln hat und betont die Notwendigkeit, sich stärker zu vernetzen, Sichtbarkeit und Unterstützung für KI-Startups und -Unternehmen in der Region sind entscheidend. Sie sollen dazu beitragen, die Kölner KI-Landschaft weiterzuentwickeln und zu stärken.

 

Kooperationspartner

Studie: KI Startups & Wissenschaft

Wissenschaftseinrichtungen entscheidend für den Erfolg von KI-Startups

Die Studie zeigt, welche Relevanz die technischen und anwendungsnahen Wissenschaftseinrichtungen für die Gründung und den Erfolg von KI-Startups in Deutschland haben. Durch die Auswertung der Umfrage mit 81 teilnehmenden KI-Startups wird deutlich, dass Universitäten und Forschungseinrichtungen zahlreiche wichtige Funktionen in Hinblick auf die Gründung von jungen KI- Unternehmen übernehmen.

Forschungstransfer über Köpfe statt IP

Im Gegensatz zur Menge aller Unternehmensgründungen in Deutschland entstammen KI-Unternehmen deutlich häufiger einer Wissenschaftseinrichtung. Die Gründung von Unternehmen ist damit ein entscheidender Kanal für den Transfer von KI-Forschung in die Verwertung. Die Studie zeigt aber auch, dass der Transfer deutlich häufiger über Köpfe stattfindet als über geschütztes IP.

Forschungstransfer als integraler Bestandteil

Da der Erfolg von KI-Startups von der Qualität des Transfers an Wissenschaftseinrichtungen abhängt, müssen Wissenschaftseinrichtungen befähigt werden, den Transfer zu unterstützen, indem Forschungstransfer als integraler Bestandteil des Auftrags betrachtet wird. Aktuelle Bedingungen sind noch zu unattraktiv für erfahrene Gründer:innen und Expert:innen.

Besserer und einfacherer Zugang zu Finanzierung und Bürokratie notwendig

KI-Startups investieren viel in weitere Forschung, haben jedoch begrenzte finanzielle Unterstützung und sind seltener in öffentlichen Forschungsprojekten involviert. Neue, unbürokratische Ansätze sind erforderlich, um KI-Startups in Forschung und Entwicklung zu unterstützen.

Kooperationspartner

Studie: Startups und Künstliche Intelligenz – Innovation trifft Verantwortung

Entwicklungspotentiale in Deutschland
Unsere Studie zeigt, dass Deutschland das Potential hat KI-Champions hervorzubringen. Bisher fehle aber das Kapital: Investitionen in KI-Startups pro Kopf sind in den USA zehnfach höher als in Deutschland, in Israel fast zwanzigfach. Aber auch gerade der Ausbau der Zusammenarbeit zwischen KI-Start-ups und etablierten Unternehmen samt Zugang zu deren Daten müsse als Innovationsimpuls vorangetrieben werden.

Wissenschaftsvorteil schlägt sich noch nicht auf Gründer:innenszene nieder
Deutschland ist führend im Bereich der KI-Wissenschaft. Die Studie stellt fest, dass sich das noch nicht auf die Unternehmensgründungen niederschlägt. Im Vergleich liege Deutschland dort deutlich abgeschlagen hinter digitalen Vorreiterstaaten wie Singapur und Estland, aber auch hinter den USA und dem Vereinigten Königreich.

International, aber männerlastig
In der Studie wird klar, das deutsche KI-Ökosystem ist international. Ein Viertel der Gründer:innen seien Migrant Founders und ein Drittel internationale Mitarbeitende. Nachholbedarf gebe es aber beim Frauenanteil in den KI-Start-ups.

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State-of-the-Art Report Privacy Tech

Privacy Tech Community
Anfang des Jahres 2020 haben die Akademie für Künstliche Intelligenz, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und iconomy die ‘Privacy Tech Community’ initiiert. Wir bringen regelmäßig führende Vertreter:innen von Start-ups, Scale-ups, etablierten Unternehmen und Politik zusammen.

EU-Datenschutzgrundverordnung als Chance
Nachdem die EU-DSGVO von der Technologie- und Startup-Szene zunächst vor allen Dingen als Hemmnis und Standortnachteil verstanden wurde, ändert sich die Wahrnehmung allmählich. Zunehmend zeichnet sich ab, dass die hohen europäischen Privacy-Ansprüche ein Wettbewerbsvorteil im internationalen Wettbewerb sein können und es entsteht vor allem in Europa ein neuer und florierender Technologie-Sektor: Privacy Tech.

State-of-the-Art Report
Welche neuartigen Technologien und Akteur:innen diesen Markt vorantreiben und welche ‘Best Practices’ in Europa Innovation und Privacy-Ansprüche vereinbaren, zeigt der erstmals mit iconomy erstellte Report zum Thema ‘The potential that Privacy Tech brings for the German and European tech ecosystem and a special look at the growing field of computer vision’ auf.

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